37 Faktoren (Bodhipakkhiyādhammā)

37 Faktoren (Bodhipakkhiyādhammā)
37 Faktoren (Bodhipakkhiyādhammā)
37 Faktoren (Bodhipakkhiyādhammā)

Die Bodhipakkhiyādhammā – Die 37 zur Erleuchtung erforderlichen Dinge

Ein Leitfaden durch zentrale Lehrreden des Palikanons

Einleitung: Der Pfad zur Befreiung im frühen Buddhismus

Das Herzstück der Lehre des Buddha, wie sie im Palikanon überliefert ist, bildet die Erkenntnis vom Leiden (Dukkha) und der Weg zu dessen Überwindung. Das letztendliche Ziel ist Nibbāna (Sanskrit: Nirvana), die vollständige Befreiung aus dem Kreislauf von Wiedergeburt und Leid. Der Buddha legte jedoch nicht nur das Ziel dar, sondern beschrieb auch einen detaillierten, praktischen Pfad, der zu dieser Befreiung führt.

Eine der umfassendsten und zentralsten Zusammenfassungen dieses Pfades findet sich im Konzept der Bodhipakkhiyādhammā. Dieser Pali-Begriff bezeichnet eine Sammlung von 37 Qualitäten, Faktoren oder Prinzipien (dhammā), die zur Erleuchtung (Bodhi) führen oder mit ihr in Beziehung stehen (pakkhiya). Es handelt sich um heilsame geistige Qualitäten und Übungen, die systematisch entwickelt werden, wenn der Geist auf dem buddhistischen Weg geschult wird. Diese 37 Faktoren gelten als das Kernstück der Lehre des Buddha.

Er selbst bezeichnete sie als jene Lehren, die er aus direkter Erkenntnis gewonnen und gelehrt habe. Er ermahnte seine Schüler eindringlich, diese Lehren gründlich zu lernen, zu kultivieren, zu entwickeln und häufig zu praktizieren, damit das „heilige Leben“ (der spirituelle Pfad) zum Wohl und Glück vieler Wesen lange bestehen möge.

Dieser Bericht dient als strukturierter Leitfaden zu den Bodhipakkhiyādhammā. Er bietet eine Definition des Begriffs, erläutert die sieben Gruppen, aus denen sich die 37 Faktoren zusammensetzen, und verweist auf spezifische Lehrreden (Suttas) in den vier Hauptsammlungen des Palikanons (Dīgha Nikāya, Majjhima Nikāya, Saṃyutta Nikāya, Aṅguttara Nikāya), die diese Faktoren zentral behandeln. Ziel ist es, sowohl Lesern mit Grundkenntnissen als auch Anfängern einen fundierten Zugang zu diesem wichtigen Aspekt der buddhistischen Lehre zu ermöglichen und Wege aufzuzeigen, das Verständnis durch das Studium der Originalquellen zu vertiefen.

Die Bodhipakkhiyādhammā: Definition und Erklärung

Der Pali-Begriff Bodhipakkhiyādhammā setzt sich aus drei Pali-Wörtern zusammen:

  • Bodhi: Erwachen, Erleuchtung, vollkommenes Verständnis der Wirklichkeit.
  • Pakkhiya: dazugehörig, förderlich, auf der Seite von, verbunden mit.
  • Dhammā: Qualitäten, Prinzipien, Faktoren, Phänomene, Lehren.

Somit lässt sich der Begriff treffend übersetzen als „die zur Erleuchtung gehörigen Qualitäten“ oder „die der Erleuchtung förderlichen Faktoren“. Gelegentlich findet sich auch die poetischere Übersetzung „Flügel zur Erleuchtung“. Im Kern bezeichnen die Bodhipakkhiyādhammā jene heilsamen geistigen Zustände und Praktiken, die kultiviert werden müssen, um den Geist zu läutern und zur vollen Erleuchtung zu führen. Diese Sammlung von 37 Faktoren wird sowohl im Theravāda- als auch im Mahāyāna-Buddhismus als grundlegende Darstellung des Pfades anerkannt.

Die Zahl 37 (Sattatiṃsa) ergibt sich aus der Auflistung der Einzelfaktoren innerhalb von sieben Hauptgruppen, wobei sich einige Faktoren in verschiedenen Gruppen wiederholen. Diese sieben Gruppen bilden eine systematische Struktur des Pfades.

Es ist jedoch wichtig, den historischen Kontext der Terminologie zu verstehen. Während die sieben Gruppen von Qualitäten selbst bereits im Sutta Piṭaka und Abhidhamma Piṭaka des Palikanons klar identifiziert, aufgezählt und erläutert werden, taucht der spezifische Terminus technicusBodhipakkhiyādhammā“ für genau diese Zusammenstellung der 37 Faktoren explizit erst in den späteren Pali-Kommentaren auf. In den frühesten Textschichten (Early Buddhist Texts, EBTs) wird der Ausdruck Bodhipakkhiyā dhammā zwar verwendet, aber oft in einem engeren Sinne, beispielsweise in der Saṃyutta Nikāya (Kapitel 48), wo er sich primär auf die fünf geistigen Fähigkeiten (pañca indriyāni) bezieht. Die explizite Zusammenfassung der 37 Faktoren unter diesem einen Oberbegriff scheint also eine spätere Systematisierung zu sein, die jedoch fest auf dem Material des Kanons basiert und weithin akzeptiert ist. Die Inhalte – die sieben Gruppen und ihre Faktoren – sind tief in den ursprünglichen Lehrreden des Buddha verwurzelt, während die Bezeichnung als „die 37 Bodhipakkhiyādhammā“ eine hilfreiche und etablierte Struktur darstellt, die sich im Laufe der Tradition herausgebildet hat.

Die Sieben Gruppen der Erleuchtungsfaktoren im Detail

Die 37 Bodhipakkhiyādhammā werden, wie erwähnt, in sieben Gruppen unterteilt. Diese stellen keine streng voneinander getrennten Stufen dar, sondern eher komplementäre Facetten des buddhistischen Übungsweges, die sich gegenseitig durchdringen und unterstützen. Sie werden sowohl im Theravāda- als auch im Mahāyāna-Buddhismus als zentrale Elemente des Pfades anerkannt.

Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die sieben Gruppen:

Tabelle 1: Die Sieben Gruppen der Bodhipakkhiyādhammā und ihre 37 Faktoren

Nr. Gruppe Pali-Name Faktor Pali-Name
1. Vier Grundlagen der Achtsamkeit Cattāro Satipaṭṭhānā 1. Betrachtung des Körpers Kāyānupassanā
2. Betrachtung der Gefühle Vedanānupassanā
3. Betrachtung des Geistes Cittānupassanā
4. Betrachtung der Geistesobjekte (Dhammas) Dhammānupassanā
2. Vier Rechte Anstrengungen Cattāro Sammappadhānā 5. Verhindern unheilsamer Zustände Saṃvara P.
6. Überwinden unheilsamer Zustände Pahāna P.
7. Entstehenlassen heilsamer Zustände Bhāvanā P.
8. Fördern heilsamer Zustände Anurakkhaṇā P.
3. Vier Grundlagen der Geistesmacht Cattāro Iddhipādā 9. Wille, Absicht Chanda
10. Energie, Anstrengung Viriya
11. Geist, Bewusstsein Citta
12. Untersuchung, Weisheit Vīmaṁsā
4. Fünf Fähigkeiten Pañca Indriyāni 13. Vertrauen, Überzeugung Saddhā
14. Energie, Anstrengung Viriya
15. Achtsamkeit Sati
16. Sammlung, Konzentration Samādhi
17. Weisheit, Einsicht Paññā
5. Fünf Kräfte Pañca Balāni 18. Kraft des Vertrauens Saddhā Bala
19. Kraft der Energie Viriya Bala
20. Kraft der Achtsamkeit Sati Bala
21. Kraft der Sammlung Samādhi Bala
22. Kraft der Weisheit Paññā Bala
6. Sieben Erleuchtungsglieder Satta Bojjhaṅgā 23. Achtsamkeit Sati
24. Wirklichkeitsergründung Dhammavicaya
25. Energie, Anstrengung Viriya
26. Freude, Verzückung Pīti
27. Ruhe, Stille Passaddhi
28. Sammlung, Konzentration Samādhi
29. Gleichmut Upekkhā
7. Edler Achtfacher Pfad Ariyo Aṭṭhaṅgiko Maggo 30. Rechte Erkenntnis Sammā Diṭṭhi
31. Rechtes Denken Sammā Saṅkappa
32. Rechte Rede Sammā Vācā
33. Rechtes Handeln Sammā Kammanta
34. Rechter Lebenserwerb Sammā Ājīva
35. Rechte Anstrengung Sammā Vāyāma
36. Rechte Achtsamkeit Sammā Sati
37. Rechte Sammlung Sammā Samādhi

3.1. Vier Grundlagen der Achtsamkeit (Cattāro Satipaṭṭhānā)

Zweck: Die Entwicklung von Sati (Achtsamkeit, waches Gewahrsein) und Sampajañña (klarem Verstehen) als Fundament für die Entwicklung von Einsicht (Vipassanā).

Faktoren:

  1. Betrachtung des Körpers (Kāyānupassanā)
  2. Betrachtung der Gefühle/Empfindungen (Vedanānupassanā)
  3. Betrachtung des Geistes/Bewusstseins (Cittānupassanā)
  4. Betrachtung der Geistesobjekte/Phänomene (Dhammānupassanā)

Erklärung: Diese Praxis beinhaltet die direkte, nicht-wertende Beobachtung der unmittelbaren Erfahrung in diesen vier Bereichen. Durch das Erkennen ihrer wahren Natur – Vergänglichkeit (Anicca), Leidhaftigkeit/Unzulänglichkeit (Dukkha) und Nicht-Selbst (Anattā) – werden Anhaftung und Ablehnung abgebaut.

3.2. Vier Rechte Anstrengungen (Cattāro Sammappadhānā)

Zweck: Die Kultivierung von Viriya (Energie, Bemühung, Willenskraft) und deren Ausrichtung auf heilsame geistige Prozesse.

Faktoren:

  1. Anstrengung, unheilsame Geisteszustände, die noch nicht entstanden sind, nicht entstehen zu lassen (Saṃvara Padhāna).
  2. Anstrengung, bereits entstandene unheilsame Geisteszustände zu überwinden (Pahāna Padhāna).
  3. Anstrengung, heilsame Geisteszustände, die noch nicht entstanden sind, entstehen zu lassen (Bhāvanā Padhāna).
  4. Anstrengung, bereits entstandene heilsame Geisteszustände zu erhalten und zu fördern (Anurakkhaṇā Padhāna).

Erklärung: Diese vier Aspekte beschreiben die aktive Bemühung um geistige Reinigung und Kultivierung. Sie sind inhaltlich identisch mit dem Faktor „Rechte Anstrengung“ (Sammā Vāyāma) des Edlen Achtfachen Pfades.

3.3. Vier Grundlagen der Geistesmacht (Cattāro Iddhipādā)

Zweck: Entwicklung von Konzentration und fokussierter Willenskraft als Basis für spirituellen Erfolg und das Erreichen gesetzter Ziele. Iddhi bedeutet „Kraft“ oder „Potenz“, pāda bedeutet „Basis“ oder „Grundlage“.

Faktoren:

  1. Wille, Absicht, Eifer (Chanda)
  2. Energie, Anstrengung (Viriya)
  3. Geist, Bewusstsein (Citta)
  4. Untersuchung, Weisheit (Vīmaṁsā)

Erklärung: Wenn diese vier Qualitäten mit Sammlung (Samādhi) verbunden werden, bilden sie die Grundlage für das Meistern des Geistes und das Erreichen von Zielen auf dem Pfad. Sie können auch zur Entwicklung übernatürlicher Fähigkeiten führen, was jedoch nicht das primäre Ziel der buddhistischen Praxis ist.

3.4. Fünf Fähigkeiten (Pañca Indriyāni)

Zweck: Entwicklung von fünf grundlegenden geistigen „Fähigkeiten“ oder „Steuerungsprinzipien“ (Indriya bedeutet auch „Herrscher“), die den Geist auf dem Pfad lenken und stabilisieren.

Faktoren:

  1. Vertrauen, Überzeugung (Saddhā)
  2. Energie, Anstrengung (Viriya)
  3. Achtsamkeit (Sati)
  4. Sammlung, Konzentration (Samādhi)
  5. Weisheit, Einsicht (Paññā)

Erklärung: Diese fünf bilden ein zentrales Set von Qualitäten, die für den Fortschritt essentiell sind. Sie müssen in Balance zueinander entwickelt werden, insbesondere das Gleichgewicht zwischen Vertrauen und Weisheit sowie zwischen Energie und Sammlung, wobei Achtsamkeit als regulierendes Element dient.

3.5. Fünf Kräfte (Pañca Balāni)

Zweck: Dieselben fünf Faktoren wie die Fähigkeiten, jedoch auf einer entwickelteren Stufe, auf der sie als unerschütterliche „Kräfte“ (Bala) wirken und den ihnen entgegenstehenden Hindernissen widerstehen können.

Faktoren:

  1. Kraft des Vertrauens (Saddhā Bala) – überwindet Zweifel
  2. Kraft der Energie (Viriya Bala) – überwindet Faulheit/Trägheit
  3. Kraft der Achtsamkeit (Sati Bala) – überwindet Unachtsamkeit/Vergesslichkeit
  4. Kraft der Sammlung (Samādhi Bala) – überwindet Ablenkung/Zerstreutheit
  5. Kraft der Weisheit (Paññā Bala) – überwindet Unwissenheit/Verblendung

Erklärung: Der Übergang von den Indriya zu den Bala verdeutlicht einen wichtigen Aspekt des Pfades: Es geht nicht nur darum, bestimmte Qualitäten zu besitzen, sondern sie so zu stärken, dass sie zu verlässlichen Kräften werden, die den Geist auch unter schwierigen Bedingungen stabilisieren und auf das Ziel ausrichten. Die anfänglichen Potenziale (Indriya) werden durch Übung zu widerstandsfähigen Kräften (Bala).

3.6. Sieben Erleuchtungsglieder (Satta Bojjhaṅgā)

Zweck: Diese sieben Faktoren (Bojjhaṅga = Bodhi + Aṅga, Glieder des Erwachens) sind Qualitäten, die direkt zum Erwachen führen und typischerweise während fortgeschrittener Meditationspraxis präsent sind und kultiviert werden.

Faktoren:

  1. Achtsamkeit (Sati)
  2. Wirklichkeitsergründung, Dhamma-Untersuchung (Dhammavicaya)
  3. Energie, Anstrengung (Viriya)
  4. Freude, Verzückung (Pīti)
  5. Ruhe, Stille (von Körper und Geist) (Passaddhi)
  6. Sammlung, Konzentration (Samādhi)
  7. Gleichmut (Upekkhā)

Erklärung: Diese Faktoren entstehen oft in einer natürlichen Abfolge und unterstützen sich gegenseitig. Achtsamkeit bildet die Basis, woraufhin die Untersuchung der Phänomene erfolgt, was Energie freisetzt. Dies kann zu Freude und anschließender Beruhigung führen, was wiederum Konzentration fördert und schließlich in Gleichmut mündet. Sie sind eng mit den meditativen Vertiefungen (Jhāna) verbunden.

3.7. Edler Achtfacher Pfad (Ariyo Aṭṭhaṅgiko Maggo)

Zweck: Dies ist die grundlegende und bekannteste Formulierung des buddhistischen Weges zur Befreiung, wie sie in der Vierten Edlen Wahrheit dargelegt wird.

Faktoren:

  • Gruppe Weisheit (Paññākkhandha)
    1. Rechte Erkenntnis, Rechtes Verständnis (Sammā Diṭṭhi)
    2. Rechtes Denken, Rechte Absicht (Sammā Saṅkappa)
  • Gruppe Sittlichkeit (Sīlakkhandha)
    1. Rechte Rede (Sammā Vācā)
    2. Rechtes Handeln (Sammā Kammanta)
    3. Rechter Lebenserwerb (Sammā Ājīva)
  • Gruppe Sammlung (Samādhikkhandha)
    1. Rechte Anstrengung (Sammā Vāyāma)
    2. Rechte Achtsamkeit (Sammā Sati)
    3. Rechte Sammlung, Rechte Konzentration (Sammā Samādhi)

Erklärung: Der Achtfache Pfad beschreibt einen integrierten Weg, der ethisches Verhalten (Sīla), geistige Disziplin (Samādhi) und befreiende Weisheit (Paññā) umfasst und kultiviert.

Interdependenz und Kernfaktoren

Beim Betrachten der sieben Gruppen wird deutlich, dass die 37 Faktoren keine isolierten Elemente sind, sondern ein eng verwobenes System bilden. Bestimmte grundlegende Qualitäten tauchen in verschiedenen Gruppen unter leicht unterschiedlichen Bezeichnungen immer wieder auf. Analysen, wie sie beispielsweise dem Kommentator Buddhaghosa zugeschrieben werden, haben gezeigt, dass sich die 37 Faktoren auf eine kleinere Anzahl von Kernqualitäten zurückführen lassen. Die fünf am häufigsten genannten und somit zentralsten Qualitäten sind:

  • Energie/Anstrengung (Viriya): Taucht in den Rechten Anstrengungen, den Grundlagen der Geistesmacht, den Fähigkeiten, den Kräften, den Erleuchtungsgliedern und im Achtfachen Pfad (als Sammā Vāyāma) auf.
  • Achtsamkeit (Sati): Bildet die erste Gruppe (Grundlagen der Achtsamkeit) und ist Teil der Fähigkeiten, der Kräfte, der Erleuchtungsglieder und des Achtfachen Pfades (als Sammā Sati).
  • Sammlung/Konzentration (Samādhi): Ist Teil der Fähigkeiten, der Kräfte, der Erleuchtungsglieder und des Achtfachen Pfades (als Sammā Samādhi).
  • Weisheit/Einsicht (Paññā): Ist Teil der Grundlagen der Geistesmacht (als Vīmaṁsā), der Fähigkeiten, der Kräfte, der Erleuchtungsglieder (als Dhammavicaya) und des Achtfachen Pfades (als Sammā Diṭṭhi).
  • Vertrauen/Überzeugung (Saddhā): Ist Teil der Fähigkeiten und der Kräfte.

Diese Wiederholungen unterstreichen die innere Kohärenz der Lehre: Die verschiedenen Gruppen beleuchten unterschiedliche Aspekte und Anwendungen dieser fundamentalen geistigen Qualitäten auf dem Weg zur Befreiung.

Textgrundlagen: Die Bodhipakkhiyādhammā in den Nikāyas

Die sieben Gruppen der Bodhipakkhiyādhammā sind nicht nur eine spätere Zusammenstellung, sondern werden in wichtigen Lehrreden der vier Haupt-Nikāyas des Palikanons erwähnt und erläutert. Der Buddha selbst betonte ihre zentrale Bedeutung als Kern seiner Lehre, die auf direkter Erfahrung beruht und zur Befreiung führt.

4.1. Dīgha Nikāya (DN) – Die Sammlung der langen Lehrreden

  • DN 16: Mahāparinibbāna Sutta (Die Große Lehrrede vom endgültigen Verlöschen)

    Dieses umfangreiche Sutta beschreibt die letzten Monate im Leben des Buddha, seine letzten Unterweisungen, sein Verlöschen (Parinibbāna) und die Ereignisse danach. Es gilt als eine der ältesten und historisch wertvollsten Quellen im Kanon. Kurz vor seinem Tod legt der Buddha seinen Mönchen eindringlich ans Herz, die Lehren, die er ihnen aus direkter Erkenntnis vermittelt hat, sorgfältig zu bewahren und zu praktizieren. Explizit zählt er dabei die sieben Gruppen der Bodhipakkhiyādhammā auf: „Und was, ihr Bhikkhus, sind diese Lehren? Es sind die vier Grundlagen der Achtsamkeit, die vier rechten Anstrengungen, die vier Grundlagen der Geistesmacht, die fünf Fähigkeiten, die fünf Kräfte, die sieben Erleuchtungsglieder und der Edle Achtfache Pfad. Diese, ihr Bhikkhus, sind die Lehren, die ich aus direkter Erkenntnis euch kundgetan habe; diese sollt ihr gründlich lernen, pflegen, entfalten und häufig üben, damit das heilige Leben Bestand hat und lange währt, zum Wohl und Glück der vielen…“ (Paraphrase). Diese Passage unterstreicht die fundamentale Bedeutung dieser sieben Gruppen als Essenz des Pfades aus Sicht des Buddha selbst kurz vor seinem Lebensende. Bereits im ersten Kapitel des Suttas erwähnt der Buddha zudem die sieben Erleuchtungsglieder (Bojjhaṅgā) als eine von mehreren Siebenergruppen von Faktoren, deren Pflege zum Gedeihen des Mönchsordens (Saṅgha) beiträgt.

  • DN 22: Mahāsatipaṭṭhāna Sutta (Die Große Lehrrede über die Grundlagen der Achtsamkeit)

    Dieses Sutta ist eine erweiterte Fassung der Lehrrede über die Grundlagen der Achtsamkeit aus dem Majjhima Nikāya (MN 10). Es enthält eine besonders ausführliche Darstellung der vierten Grundlage (Dhammānupassanā), insbesondere eine detaillierte Erklärung der Vier Edlen Wahrheiten innerhalb dieses Rahmens. Es gilt als eine der zentralen und praktischsten Anleitungen zur Meditationspraxis im gesamten Kanon. Obwohl sich das Sutta primär auf die erste Gruppe der Bodhipakkhiyādhammā konzentriert, bezeichnet es die Praxis der vier Satipaṭṭhāna als den ekāyano maggo – den „einen Weg“ oder „direkten Pfad“ zur Läuterung der Wesen, zur Überwindung von Kummer und Klagen, zum Schwinden von Schmerz und Trübsal, zur Verwirklichung des wahren Weges und zur Erlangung von Nibbāna. Die Kultivierung der Achtsamkeitsgrundlagen führt zur Entfaltung der sieben Erleuchtungsglieder (Bojjhaṅgā) und beinhaltet wesentliche Aspekte des gesamten Achtfachen Pfades, wie Rechte Achtsamkeit (Sammā Sati), Rechte Sammlung (Sammā Samādhi) und Rechte Erkenntnis (Sammā Diṭṭhi). Eine Lehrrede im Saṃyutta Nikāya (SN 47.40) stellt explizit fest, dass der Edle Achtfache Pfad der Weg ist, der zur Entwicklung der Grundlagen der Achtsamkeit führt.

4.2. Majjhima Nikāya (MN) – Die Sammlung der mittleren Lehrreden

  • MN 10: Satipaṭṭhāna Sutta (Lehrrede über die Grundlagen der Achtsamkeit)

    Dies ist die kürzere und möglicherweise ursprünglichere Version von DN 22. Sie legt den Fokus klar auf die Beschreibung der vier Grundlagen der Achtsamkeit – Körper, Gefühle, Geist und Geistesobjekte – als meditative Praxis zur Entwicklung von Einsicht. Die Relevanz und zentrale Bedeutung dieser Praxis für den Pfad wird hier ebenso betont wie in DN 22.

  • MN 77: Mahāsakuludāyi Sutta (Die Große Lehrrede an Sakuludāyin)

    In dieser Lehrrede fragt der Wanderer Sakuludāyin den Buddha, warum seine Schüler ihn so sehr verehren. Sakuludāyin vermutet, es liege an der einfachen Lebensweise des Buddha (wenig Essen, Genügsamkeit, Abgeschiedenheit). Der Buddha weist dies zurück, indem er darauf hinweist, dass einige seiner Schüler noch asketischer leben als er selbst. Wären dies die einzigen Gründe, würden diese strengeren Schüler ihn nicht verehren. Stattdessen nennt der Buddha fünf tiefere Gründe für die Verehrung durch seine Schüler: Höchste Tugend (adhisīla), höchstes Wissen und Sehen (abhikkanta ñāṇadassana), höchste Weisheit (adhipaññā), seine Erklärung der vier Edlen Wahrheiten und – als fünften und umfassendsten Punkt – seine Fähigkeit, seine Schüler in den sieben Gruppen der Bodhipakkhiyādhammā zu unterweisen und sie dadurch zur höchsten Befreiung zu führen. Das Sutta listet daraufhin alle sieben Gruppen explizit auf und gibt für jede eine kurze Definition. Dies macht MN 77 zu einer zentralen Quelle im Majjhima Nikāya, die die Bodhipakkhiyādhammā als kohärentes System präsentiert und ihre Bedeutung für das Erreichen des höchsten Ziels hervorhebt.

4.3. Saṃyutta Nikāya (SN) – Die Sammlung der gruppierten Lehrreden

Der Saṃyutta Nikāya (SN) ist thematisch geordnet, wobei Lehrreden zu ähnlichen Themen in Kapiteln (Saṃyuttas) zusammengefasst sind. Der fünfte und letzte Hauptteil dieser Sammlung, der Mahāvagga (Das Große Buch, SN Kapitel 45-56), ist fast vollständig den Bodhipakkhiyādhammā und eng verwandten Themen gewidmet. Jede der sieben Gruppen hat hier ihr eigenes Saṃyutta oder wird in einem spezifischen Kapitel ausführlich behandelt:

  • SN 45: Magga Saṃyutta (Kapitel über den Edlen Achtfachen Pfad)
  • SN 46: Bojjhaṅga Saṃyutta (Kapitel über die Sieben Erleuchtungsglieder)
  • SN 47: Satipaṭṭhāna Saṃyutta (Kapitel über die Vier Grundlagen der Achtsamkeit). Beinhaltet z.B. SN 47.40 (Vibhaṅga Sutta – Analyse), das die Grundlagen der Achtsamkeit, ihre Entwicklung durch Beobachtung von Entstehen und Vergehen sowie den Achtfachen Pfad als Weg zu dieser Entwicklung beschreibt.
  • SN 48: Indriya Saṃyutta (Kapitel über die Fünf Fähigkeiten). Hier findet sich die bereits erwähnte Besonderheit, dass einige Suttas (z.B. SN 48.51, 48.55, 48.57) den Begriff Bodhipakkhiyā dhammā explizit und ausschließlich mit diesen fünf Fähigkeiten (Saddhā, Viriya, Sati, Samādhi, Paññā) identifizieren.
  • SN 49: Sammappadhāna Saṃyutta (Kapitel über die Vier Rechten Anstrengungen)
  • SN 50: Bala Saṃyutta (Kapitel über die Fünf Kräfte)
  • SN 51: Iddhipāda Saṃyutta (Kapitel über die Vier Grundlagen der Geistesmacht)

Diese Struktur macht den Mahāvagga des Saṃyutta Nikāya zur systematischsten und detailliertesten Quelle innerhalb des Palikanons für das Studium der einzelnen Gruppen der Bodhipakkhiyādhammā. Während DN und MN wichtige Überblicke und Kontexte bieten, findet man im SN die größte Dichte an Lehrreden, die sich spezifisch mit den einzelnen Faktoren und ihrer Kultivierung auseinandersetzen. Wer also ein tieferes Verständnis einer bestimmten Gruppe, wie z.B. der Erleuchtungsglieder oder der Grundlagen der Geistesmacht, sucht, wird im entsprechenden Saṃyutta des SN fündig. Link zur Übersicht des Mahāvagga auf SuttaCentral: https://suttacentral.net/sn-mg

4.4. Aṅguttara Nikāya (AN) – Die Sammlung der numerisch geordneten Lehrreden

Der Aṅguttara Nikāya (AN) ordnet die Lehrreden nach der Anzahl der besprochenen Punkte – das Einer-Buch (Ekaka Nipāta), das Zweier-Buch (Duka Nipāta) usw.. Obwohl der Begriff Bodhipakkhiyādhammā hier seltener explizit als Sammelbegriff auftaucht, enthält der AN zahlreiche wichtige Suttas, die einzelne Faktoren oder Gruppen im Kontext der praktischen Anwendung und ihrer Ergebnisse beleuchten.

  • AN 7.71 (Bhāvanā Sutta – Lehrrede über die Entfaltung/Entwicklung) (manchmal als AN 7.67 gezählt)

    Dieses Sutta ist besonders bedeutsam und wird häufig zitiert. Der Buddha erklärt hier mit großer Klarheit, dass die Befreiung von den geistigen Trübungen (Āsava) nicht durch bloßes Wünschen erreicht werden kann. Vielmehr ist sie das Ergebnis engagierter geistiger Entwicklung und Kultivierung (Bhāvanā). Als Inhalt dieser notwendigen Entwicklung nennt der Buddha explizit die sieben Gruppen der Bodhipakkhiyādhammā: die vier Grundlagen der Achtsamkeit, die vier rechten Anstrengungen, die vier Grundlagen der Geistesmacht, die fünf Fähigkeiten, die fünf Kräfte, die sieben Erleuchtungsglieder und den Edlen Achtfachen Pfad. Zur Veranschaulichung verwendet er das Gleichnis von der Henne und ihren Eiern: Eine Henne mag sich noch so sehr wünschen, dass ihre Küken schlüpfen, doch wenn sie die Eier nicht richtig und ausdauernd bebrütet (wärmt und pflegt), werden die Küken nicht schlüpfen können. Wenn sie die Eier jedoch sorgfältig bebrütet, werden die Küken schlüpfen, selbst wenn sie es sich nicht explizit wünscht. Genauso verhält es sich mit der Befreiung: Sie ist das natürliche Ergebnis der konsequenten Kultivierung der 37 Faktoren, nicht des bloßen Wünschens.

  • AN 7.67 (Nagaropama Sutta – Gleichnis von der Festung) (manchmal als AN 7.63 gezählt)

    In diesem Sutta vergleicht der Buddha einen spirituell gefestigten Praktizierenden mit einer gut gesicherten Grenzfestung. Die Festung ist durch sieben notwendige Ausstattungsmerkmale (nagaraparikkhāra) geschützt und wird durch vier Arten von „Nahrung“ (āhāra) versorgt, die ihr ohne Schwierigkeiten zur Verfügung stehen. Analog dazu ist ein edler Schüler durch sieben „wahre Qualitäten“ (saddhammā) geschützt und kann sich mühelos die „Nahrung“ der vier meditativen Vertiefungen (Jhāna) verschaffen. Die sieben schützenden Qualitäten sind: 1. Glaube/Vertrauen (Saddhā), 2. Schamgefühl (Hiri), 3. Furcht vor Tadel (Ottappa), 4. große Gelehrsamkeit (Bāhusacca), 5. Energie (Viriya), 6. Achtsamkeit (Sati), 7. Weisheit (Paññā). Diese Qualitäten überlappen stark mit den Kernfaktoren der Bodhipakkhiyādhammā (insbesondere Saddhā, Viriya, Sati, Paññā). Das Sutta zeigt eindrücklich, wie diese Qualitäten den Geist vor den „Angriffen Māras“ (d.h. unheilsamen Geisteszuständen) schützen und wie die meditative Vertiefung (Jhāna) den Praktizierenden stärkt und nährt.

Diese Beispiele illustrieren, wie der Aṅguttara Nikāya die Bodhipakkhiyādhammā oder eng verwandte Konzepte oft in einen sehr praktischen Kontext stellt, der die Notwendigkeit der aktiven Kultivierung (Bhāvanā) und die daraus resultierenden Früchte wie meditative Stabilität (Jhāna) und letztendliche Befreiung betont.

Einbettung in das Gesamtkonzept der Lehre

Die Bodhipakkhiyādhammā stehen nicht isoliert da, sondern sind tief in das Gesamtgefüge der buddhistischen Lehre integriert.

  • Verbindung zu den Vier Edlen Wahrheiten: Die prominenteste Verbindung besteht zur Vierten Edlen Wahrheit, der Wahrheit vom Pfad, der zur Aufhebung des Leidens führt (Dukkhanirodhagāminī Paṭipadā Ariyasacca). Dieser Pfad ist exakt der Edle Achtfache Pfad (Ariyo Aṭṭhaṅgiko Maggo), welcher die siebte und letzte Gruppe der Bodhipakkhiyādhammā bildet. Die 37 Faktoren stellen somit die detaillierte Ausarbeitung und praktische Umsetzung des vom Buddha gelehrten Weges zur Überwindung von Dukkha dar. Umgekehrt ist die Rechte Erkenntnis (Sammā Diṭṭhi), der erste Faktor des Achtfachen Pfades, definiert als das korrekte Verständnis der Vier Edlen Wahrheiten selbst. Dies zeigt die zyklische und in sich geschlossene Natur der Lehre.
  • Verbindung zu Sīla, Samādhi, Paññā: Die 37 Faktoren lassen sich den drei übergeordneten Trainingsbereichen des buddhistischen Pfades zuordnen:
    • Sittlichkeit (Sīla): Umfasst Rechte Rede, Rechtes Handeln, Rechter Lebenserwerb (aus dem Achtfachen Pfad). Ethisches Verhalten bildet die Grundlage für geistige Ruhe.
    • Sammlung/Konzentration (Samādhi): Umfasst Rechte Anstrengung, Rechte Achtsamkeit, Rechte Sammlung (aus dem Achtfachen Pfad), aber auch die Konzentrationsfaktoren in den Iddhipāda, Indriya, Bala und Bojjhaṅgā.
    • Weisheit (Paññā): Umfasst Rechte Erkenntnis, Rechtes Denken (aus dem Achtfachen Pfad) sowie die Weisheitsfaktoren (Vīmaṁsā, Paññā, Dhammavicaya) in den anderen Gruppen.

    Diese Dreiteilung zeigt, dass die Bodhipakkhiyādhammā einen ganzheitlichen Ansatz zur Schulung von Körper, Rede und Geist darstellen.

  • Verbindung zu Jhāna (Meditative Vertiefungen): Die Entwicklung vieler Bodhipakkhiyādhammā, insbesondere Achtsamkeit (Sati), Energie (Viriya), Konzentration (Samādhi) und Gleichmut (Upekkhā), ist untrennbar mit dem Erreichen und Vertiefen meditativer Zustände, der Jhānas, verbunden. Das Nagaropama Sutta (AN 7.67) bezeichnet die Jhānas als essentielle „Nahrung“ für den gefestigten Praktizierenden. Die Sieben Erleuchtungsglieder (Bojjhaṅgā) beschreiben oft dynamische Prozesse, die beim Eintritt in und Verweilen in den Jhānas ablaufen.
  • Umfassender und vernetzter Charakter: Die Bodhipakkhiyādhammā bilden eine Art „Dhamma-Matrix“, ein Netzwerk von miteinander verbundenen Lehren und Praktiken, die zusammen den gesamten Weg zur Befreiung abdecken. Es ist nicht notwendig, alle 37 Faktoren als separate Schritte zu betrachten. Die Kultivierung einer zentralen Gruppe, wie der Vier Grundlagen der Achtsamkeit oder des Edlen Achtfachen Pfades, führt bei richtiger Praxis zur Erfüllung und Integration der Faktoren aus den anderen Gruppen. Dies zeigt die Flexibilität und innere Konsistenz des vom Buddha gelehrten Pfades.

Zusammenfassung und Ausblick

Die 37 Bodhipakkhiyādhammā stellen eine essentielle und umfassende Zusammenfassung derjenigen geistigen Qualitäten und praktischen Übungen dar, die der Buddha als Weg zur Befreiung von Leiden und zur Verwirklichung von Nibbāna gelehrt hat. Sie bieten eine detaillierte und strukturierte Landkarte für die ethische Schulung und die meditative Entwicklung des Geistes. Ihre wahre Bedeutung entfaltet sich jedoch nicht im rein intellektuellen Verständnis, sondern in der konsequenten praktischen Anwendung. Es sind keine abstrakten philosophischen Konzepte, sondern konkrete Anleitungen zur Kultivierung eines heilsamen, konzentrierten und weisen Geistes, wie das Bhāvanā Sutta (AN 7.71) eindrücklich betont.

Dieser Bericht konnte nur einen Überblick geben. Interessierte Leserinnen und Leser sind herzlich ermutigt, die genannten Lehrreden selbst zu studieren, um ein tieferes und persönlicheres Verständnis dieser zentralen Lehren zu entwickeln. Die Online-Ressource SuttaCentral.net bietet Zugang zu vielen dieser Texte in deutscher und englischer Übersetzung. Insbesondere der Mahāvagga des Saṃyutta Nikāya (SN 45-51) sowie die genannten Suttas aus dem Aṅguttara Nikāya (AN 7.71, AN 7.67) bieten reiches Material für eine vertiefende Auseinandersetzung mit den 37 Faktoren, die den Weg zur Erleuchtung weisen.

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